Traum in Blau-Weiß

Das ist so eine Sache mit Santorin. Ist es immer noch eine Reise wert?

Da sind zahlreichen Kreuzfahrtschiffe, die täglich ihre Gäste am Hafen absetzen. Und die bedauerlichen Esel, die oft ältere Besucher den steilen Pfad hinauftragen. Aber es geht auch anders. Hierfür gibt es ja die Seilbahn, die vom Meeresspiegel unten hinauf in die Stadt Fira gleitet. Doch es ist wirklich atemberaubend hier oben auf dieser Kykladen-Insel. Es eröffnen sich ständig neue Perspektiven. Die blütenweißen Häuser mit ihren blauen Kuppeldächern. Das glitzernde Mittelmeer. Die Caldera von Santorin, ein versunkener Vulkan im Wasser.


Der Hauptort Fira setzt dem noch eins drauf, mit seiner Position an einer 300 Meter hohen Felswand, die steil zum Meer abfällt. Als der schönste und charmanteste Ort gilt jedoch Oia. Wer gerne luxuriös wohnt, findet hier eine beeindruckende Auswahl an Boutique-Hotels. Eine Faustregel: Je atemberaubender der Ausblick, desto höher die Übernachtungskosten.


Ach ja, Strände gibt es auch, wie den Kamari Beach mit seinem schwarzen Kiesstrand, ein beliebter Ort für Selfies. Das eigentliche Highlight ereignet sich jedoch am Abend, wenn die Sonne in einem orange glühenden Spektakel im Ägäischen Meer versinkt. Die meisten Kreuzfahrttouristen haben zu dieser Zeit die Insel bereits wieder verlassen.

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